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Alles, was Sie über MiFID und MiFID II wissen müssen

Entdecken Sie die Grundlagen von MiFID II (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) mit unserem Leitfaden, der auf EU-Wertpapierfirmen zugeschnitten ist. Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Vorschriften und Compliance-Strategien für ein erfolgreiches Finanzunternehmen.

Alles, was Sie über MiFID und MiFID II wissen müssen
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Alles, was Sie über MiFID und MiFID II wissen müssen

Da die investierende Wirtschaft expandiert, ist es für jeden Anleger unerlässlich, MiFID II (Markets in Financial Instruments Directive) und ihren globalen Einfluss zu verstehen. Was ist MiFID? Es handelt sich um eine Richtlinie, die sich mit allen Aspekten der Finanzanlagemärkte befasst. Sie ist Teil des Plans der EU, einen einheitlichen europäischen Markt für Finanzdienstleistungen zu schaffen, der die globale Wirtschaftslandschaft beeinflusst.

Dieses Regulierungsdokument, das auf die Wertpapierdienstleistungsrichtlinie folgt, ist ein umfassender Leitfaden, der sich auf 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union und drei Länder des Europäischen Wirtschaftsraums erstreckt. Wir bieten Ihnen einen ausführlichen Überblick über alle Aspekte der MiFID-Richtlinie, ihre Standards und Anforderungen.


Was sind die MiFID und MiFID II?

Die Richtlinien MiFID 1 und MiFID 2 beziehen sich auf den Finanzmarkt und gestalten den wirtschaftlichen Rechtsrahmen der EU. Diese Normen erhöhen die Transparenz und Effizienz des Marktes erheblich. MiFID II ist eine Fortführung bzw. Aktualisierung der ersten Version mit einigen wesentlichen Ergänzungen. Lassen Sie uns diese Dokumente im Detail besprechen.

Einführung in die MiFID

Wie bereits erwähnt, bildet die MiFID-Verordnung den rechtlichen Rahmen für die Finanzmärkte in der Europäischen Union. Die Hauptaufgabe der Richtlinie besteht darin, die Transparenz im Finanzhandel auf dem Gebiet der EU zu erhöhen. Dieser Rechtsakt ist am 1. November 2007 in Kraft getreten.

Die MiFID wurde entwickelt, um den Anlegerschutz zu verbessern und das reibungslose Funktionieren der Märkte zu fördern. Das gewünschte Ergebnis kann dank der angegebenen Standards für Handelsplattformen, Finanzinstrumente und Investmentgesellschaften erreicht werden.

Die MiFID der ersten Fassung hatte einen breiten Anwendungsbereich und regelte eine breite Palette von Finanzprodukten, darunter Anleihen, Aktien, Bankprodukte und Maklerdienste. Diese umfassende Richtlinie spielte eine wichtige Rolle bei der Schaffung eines integrierten, wettbewerbsfähigen und nachhaltigen europäischen Finanzmarktes.

MiFID II Erklärt

MiFID II wurde am 3. Januar 2018 vorgestellt und ist die Überarbeitung der ursprünglichen Richtlinie. Dieser Rechtsakt legt Regeln für die Tätigkeit von Finanzinstituten in der Europäischen Union fest. Da die MiFID mehrere Mängel aufwies, die während der Wirtschaftskrise deutlich wurden, musste eine andere Version der Richtlinie erstellt werden.

MiFID II, eine bedeutende Erweiterung der EU-Regulierung der Wertpapiermärkte, bringt eine verbesserte Überwachung der Entwicklung der Finanzindustrie mit sich. Die aktualisierte Richtlinie mit ihren verschärften Prüf- und Meldepflichten ist ein Leuchtturm der Transparenz und soll die Nutzung von Dark Pools minimieren. Ihr Anwendungsbereich umfasst Rohstoffe, Aktien, Schuldtitel, Optionen und Währungen. Wichtig ist, dass MiFID II gilt, wenn ein Finanzprodukt in der EU erhältlich ist, unabhängig vom Standort des Händlers.

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Hauptunterschied zwischen MiFID und MiFID II

MiFID MiFID II
Artikel 73 Artikel 97 Artikel
Marktabdeckung Die Tätigkeit erstreckt sich auf die Aktienmärkte Erstreckt sich auf alle Optionen von Derivaten und Wertpapieren
Regulierungszeitraum Wurde 2004 gegründet und regulierte den Finanzmarkt von 2007 bis 2018. Wurde 2012 gegründet und reguliert den Markt seit 2018.
Geografischer Geltungsbereich Erstreckt sich nicht auf Unternehmen oder Produkte außerhalb der EU. Ungeachtet ihres Standorts werden Unternehmen durch die Richtlinie reguliert, wenn sie im EU-Raum handeln.

Die wichtigsten Bestimmungen von MiFID II

Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Markets in Financial Instruments Directive II) enthält zahlreiche Vorschriften, die den Anlegerschutz, die Erhöhung der Transparenz und die Integrität des EU-Marktes gewährleisten. Im Folgenden können Sie diese Informationen im Detail nachlesen.

Transparenz

Gemäß MiFID II können sich alle Finanzinstitute auf eine erweiterte Transparenz der Handelsaktivitäten verlassen, um faire Handelspraktiken zu gewährleisten, einschließlich vorbörslicher Daten für Finanzinstrumente. Die MiFID-Richtlinie enthält auch mehrere wesentliche Anforderungen an die Nachhandelstransparenz, die die Veröffentlichung von Informationen über getätigte Abschlüsse beinhalten. Dies trägt zur Verbesserung der Marktintegrität und des Risikomanagements bei.

Berichterstattung

Die MiFID-Richtlinie schreibt den Finanzunternehmen eine Meldepflicht vor. So müssen die Unternehmen den zuständigen Behörden genaue Transaktionsberichte und vollständige Angaben zu allen Online-Zahlungen vorlegen, was die Marktaufsicht verbessert. Insbesondere sollten die Finanzinstitute detaillierte Informationen zu den Geschäften, einschließlich Zeitpunkt, Preis und Volumen, melden.

Anlegerschutz

Die MiFID-Lizenz beinhaltet Maßnahmen zur Verbesserung des Anlegerschutzes. So sollten Wertpapierfirmen ihre Kunden umfassend über die von ihnen angebotenen Dienstleistungen und Produkte informieren, einschließlich möglicher Risiken, damit verbundener Preise und möglicher Interessenkonflikte.

Bestmögliche Ausführung und Auftragsabwicklung

Wertpapierfirmen müssen für die bestmögliche Ausführung ihrer Aufträge und für einen hervorragenden Kundenservice verantwortlich sein. Diese Firmen sollten auch eine einwandfreie Geschwindigkeit der Transaktionen, optimale Preise und Kostenberichte garantieren.

Marktstruktur

Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente legt die Bedingungen für das Funktionieren von OTFs (organisierte Handelssysteme) und MTFs (multilaterale Handelssysteme) im EU-Finanzraum fest. Darüber hinaus regelt sie die Handelsplattformen und die Handelsausführung.

Kundenklassifizierungen gemäß der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente

Die MiFID-Klassifizierung erkennt mehrere Teilnehmer an den Finanzmärkten an. Die Richtlinie schützt verschiedene Kundengruppen mit unterschiedlichem Sachverstand und Finanzwissen. In der folgenden Übersicht wird die Kundenklassifizierung gemäß der Richtlinie erläutert.

Professionelle Kunden

Zu dieser Kategorie gehören große Unternehmen, institutionelle Anleger und Wertpapierfirmen. Die Kategorie der professionellen Kunden weist ein großes Verständnis für Finanzdienstleistungen auf.

Einzelhandelskunden

Gemäß der MiFID-Verordnung handelt es sich bei diesen Kunden um Unternehmen oder Einzelpersonen, die nicht als geeignete Teilnehmer oder professionelle Kunden eingestuft sind. Sie verfügen in der Regel über die geringsten Erfahrungen und Kenntnisse im Finanzbereich. Diese Kundenkategorie genießt im Rahmen der MiFID den umfangreichsten regulatorischen Schutz, der Eignungsprüfungen, Offenlegungspflichten und Maßnahmen zum Anlegerschutz umfasst.

Zulässige Gegenparteien

Zu dieser MiFID-Geschäftskategorie gehören Unternehmen mit dem höchsten Erfahrungs- und Wissensniveau im Finanzbereich, darunter Banken, Versicherungsgesellschaften, Wertpapierfirmen, Großunternehmen und staatliche Stellen. Geeignete Gegenparteien sind in der Regel von den aufsichtsrechtlichen Schutzmaßnahmen ausgenommen, die für professionelle und private Teilnehmer im Rahmen der MiFID gelten. Sie müssen jedoch ihre Risiken verstehen und beherrschen.

Was bedeutet MiFID II für Unternehmen?

MiFID II wirkt sich auf alle Finanzmarktteilnehmer und ihre Dienstleistungen innerhalb der EU aus. Die Regulierungsbehörde legt die Regeln zur Verhinderung von Marktmanipulation, Marktmissbrauch und Insiderhandel fest. Die Unternehmen müssen daher ihre derzeitigen Systeme und Praktiken an die Anforderungen des Marktes anpassen. Im Folgenden werden die wichtigsten Anforderungen erläutert.

Hauptanforderungen für die Einhaltung

Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente II stellt verschiedene Anforderungen an die Unternehmen. Wir haben eine umfassende Liste der wichtigsten Aspekte erstellt und unterstützen Sie dabei, diese Anforderungen zu verstehen und umzusetzen:
  • Kategorisierung von Kunden. Investmentgesellschaften müssen ihre Kunden in professionelle Kunden, Kleinanleger und zugelassene Gegenparteien einteilen, wobei sie sich auf die Höhe der finanziellen Mittel, das Fachwissen und die Anlageziele der Kunden stützen.
  • Erstellung von Berichten. Die MiFID-Meldevorschriften verpflichten die Wertpapierfirmen zur Meldung von Handelsdetails an die Aufsichtsbehörden. Dazu gehören Informationen über Aufträge, Abschlüsse und Online-Transaktionen.
  • Aufzeichnungen führen. Finanzunternehmen sollten detaillierte Aufzeichnungen über alle Transaktionen, Mitteilungen und Aufträge ihrer Kunden für einen bestimmten Zeitraum aufbewahren.
  • Beste Dienstleistungen. Investmentgesellschaften spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, bei der Auftragsabwicklung die besten Ergebnisse für ihre Kunden zu erzielen. Die Unternehmen müssen Aspekte wie Schnelligkeit, Preis, Zahlungsausführung und Abwicklung berücksichtigen und ihr Engagement für die Kundenzufriedenheit unter Beweis stellen.
  • Eignung und Angemessenheit. Finanzunternehmen sollten sicherstellen, dass Wertpapierdienstleistungen und -produkte für ihre Kunden unter Berücksichtigung ihrer Erfahrung, ihres Wissens und ihrer wirtschaftlichen Situation geeignet sind.
  • Präventionsmethoden gegen Marktmissbrauch. Investmentunternehmen sollten Insiderhandel und Marktbetrug verhindern und verdächtige Aktivitäten den Aufsichtsbehörden melden.

Nach den MiFID-Vorschriften sollten die Anleger außerdem angemessene Verfahren zur Bearbeitung von Kundenbeschwerden und zur raschen Lösung von Problemen einführen. Finanzunternehmen müssen auch eine Vergütungspolitik für Kunden festlegen, um die Einhaltung der MiFID II zu gewährleisten.

MiFID II wirkt sich auf alle Finanzmarktteilnehmer und ihre Dienstleistungen innerhalb der EU aus. Die Regulierungsbehörde legt die Regeln zur Verhinderung von Marktmanipulation, Marktmissbrauch und Insiderhandel fest. Die Unternehmen müssen daher ihre derzeitigen Systeme und Praktiken an die Anforderungen des Marktes anpassen. Im Folgenden werden die wichtigsten Anforderungen erläutert.

Hauptanforderungen für die Einhaltung

Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente II stellt verschiedene Anforderungen an die Unternehmen. Wir haben eine umfassende Liste der wichtigsten Aspekte erstellt und unterstützen Sie dabei, diese Anforderungen zu verstehen und umzusetzen:
  • Kategorisierung von Kunden. Investmentgesellschaften müssen ihre Kunden in professionelle Kunden, Kleinanleger und zugelassene Gegenparteien einteilen, wobei sie sich auf die Höhe der finanziellen Mittel, das Fachwissen und die Anlageziele der Kunden stützen.
  • Erstellung von Berichten. Die MiFID-Meldevorschriften verpflichten die Wertpapierfirmen zur Meldung von Handelsdetails an die Aufsichtsbehörden. Dazu gehören Informationen über Aufträge, Abschlüsse und Online-Transaktionen.
  • Aufzeichnungen führen. Finanzunternehmen sollten detaillierte Aufzeichnungen über alle Transaktionen, Mitteilungen und Aufträge ihrer Kunden für einen bestimmten Zeitraum aufbewahren.
  • Beste Dienstleistungen. Investmentgesellschaften spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, bei der Auftragsabwicklung die besten Ergebnisse für ihre Kunden zu erzielen. Die Unternehmen müssen Aspekte wie Schnelligkeit, Preis, Zahlungsausführung und Abwicklung berücksichtigen und ihr Engagement für die Kundenzufriedenheit unter Beweis stellen.
  • Eignung und Angemessenheit. Finanzunternehmen sollten sicherstellen, dass Wertpapierdienstleistungen und -produkte für ihre Kunden unter Berücksichtigung ihrer Erfahrung, ihres Wissens und ihrer wirtschaftlichen Situation geeignet sind.
  • Präventionsmethoden gegen Marktmissbrauch. Investmentunternehmen sollten Insiderhandel und Marktbetrug verhindern und verdächtige Aktivitäten den Aufsichtsbehörden melden.

Nach den MiFID-Vorschriften sollten die Anleger außerdem angemessene Verfahren zur Bearbeitung von Kundenbeschwerden und zur raschen Lösung von Problemen einführen. Finanzunternehmen müssen auch eine Vergütungspolitik für Kunden festlegen, um die Einhaltung der MiFID II zu gewährleisten.


Wie geht es nach MiFID II mit den Finanzvorschriften weiter?

Wir können sagen, dass sich der Schwerpunkt der Finanzmarktregulierung in mehrere vielversprechende Richtungen entwickeln wird. Wir haben den Trend festgestellt, dass sich kleinere Finanzberatungsunternehmen bestehenden Netzwerken anschließen. Dies ist eine intelligente Lösung, da diese Strategie die Lizenzierungskosten für die Einhaltung der MiFID erheblich senken kann.

Außerdem werden die Behörden die Markttransparenz weiter verringern, zusätzliche Meldepflichten einführen und Maßnahmen zur Verhinderung von Marktmanipulationen ergreifen. Im Gegensatz dazu wachsen die digitalen Vermögenswerte weiter und stellen Fintech-Aktivitäten und traditionelle Finanzunternehmen vor neue regulatorische Herausforderungen. Infolgedessen werden wir einige Herausforderungen verfolgen, wie die Notwendigkeit neuer regulatorischer Rahmenbedingungen für digitale Vermögenswerte und Präventionsmaßnahmen für potenzielle Finanzstabilitätsrisiken.

Der Fokus der Regulierungsbehörden auf die Sicherheiten und Rechte der Kunden und Anleger ist nicht von der Hand zu weisen. In Zukunft werden sich die MiFID-II-Vorschriften auf ein besseres Risikomanagement in Finanzinstituten auswirken und deren Stabilität gegenüber systemischen Schwierigkeiten erhöhen.

Da die Globalisierung der Finanzmärkte weiter voranschreitet, erwarten wir höhere Anforderungen und Regulierungsstandards für Anleger. Dies wird die Arbeitsweise der Unternehmen deutlich verbessern und mehr Sicherheit für die Kunden garantieren.


Abschließende Überlegungen

In diesem Artikel haben wir uns also mit der Bedeutung der MiFID beschäftigt. Die MiFID ist die treibende Kraft hinter dem Wertpapierhandel in der EU und hat sich dem Schutz der Interessen von Finanzfachleuten, Anlegern und Aufsichtsbehörden verschrieben. Diese Richtlinie sorgt für einen fairen und transparenten Finanzmarkt, indem sie die Abwicklung von Transaktionen regelt, den OTC- und Dark-Pool-Handel einschränkt und Interessenkonflikte beendet.

Außerdem stellt sie sicher, dass die Behörden die Kosten der Finanzunternehmen regulieren und so die Stabilität fördern. Vor allem aber garantiert MiFID II eine gründliche Analyse der HFT-Algorithmen und stellt sicher, dass die Interessen der Anleger bei jedem Schritt gewahrt bleiben.


FAQ

Die MiFID ist eine spezielle Richtlinie, die die Tätigkeit von Wertpapierfirmen, Finanzmärkten und den Handel mit Finanzinstrumenten in dem von der ESMA (Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde) regulierten Gebiet regelt. Einfach ausgedrückt, legt die MiFID Richtlinien für die Tätigkeit von Finanzinstituten fest.

Der Securities Exchange Act von 1934 ist das US-amerikanische Pendant zur MiFID. Mit ihm wurde die US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) zum Schutz der Anleger und zur Regulierung der Wertpapiermärkte geschaffen.

Diese Richtlinie umfasst Aktienmärkte, Warenmärkte, Märkte für festverzinsliche Wertpapiere, Derivatemärkte, Währungen, Devisenmärkte, außerbörsliche Märkte, Futures, Finanzprodukte und OTC-Märkte.

Sie betrifft verschiedene Einrichtungen, Investmentgenossenschaften und Start-ups, Handelsplätze, Marktteilnehmer (Banken, Vermögensverwalter, Broker-Dealer) und Anleger.

MiFID II betrifft ein breites Spektrum von Finanzmärkten in der EU, z. B. Aktienmärkte, Märkte für festverzinsliche Wertpapiere, Derivatemärkte, Rohstoffmärkte, Märkte für strukturierte Produkte und Devisenmärkte (FX).

Nicht-EU-Unternehmen und Drittlandfirmen können den MiFID II-Vorschriften unterliegen, wenn sie in der EU Wertpapierdienstleistungen erbringen oder Anlagetätigkeiten ausüben.

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